Channeling für das Jahr 2024


DAS JAHRES-CHANNELING ZUM DREIKÖNIGSTAG - DAS JAHR 2024  Auf zu neuen Ufern, eine neue Ära erlebt ihren Auftakt

 Channeling vom 29. 12. 2023

 

 

Auf zu neuen Ufern, eine neue Ära erlebt ihren Auftakt

 

Und wieder stehen wir vor einem neuen, einem nächsten Jahr. Nach den vergangenen Jahren schauen wir mit bangem Herzen auf das Jahr 2024. Die letzten drei Jahre waren wahrlich kein Vergnügen. Für die meisten von uns bedeutete es, viel Schmerz, viel Leid und auch Verlust. Nun schauen wir nach vorne und hegen die Hoffnung, ob das nächste Jahr uns zu besseren Zeiten verhelfen wird. Ein Zitat, das fälschlicherweise Wladimir Iljitsch Lenin zugeschrieben wird, könnte das kommende Jahr, besonders für die erste Jahreshälfte, nicht besser beschreiben: »Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts passiert; und Wochen, in denen Jahrzehnte passieren.« Begonnen hat die Misere, mit einem Vierjahreszyklus, der seinen Anfang im Jahr 2020 nahm, mit der weltumspannenden Pandemie, die noch immer ihre Runden macht. Und ihren exorbitanten neben- und Auswirkungen. Die gute Nachricht ist, mit dem nächsten Jahr nimmt dieser Zyklus sein Ende. Damit beginnt aber auch das schwierigste der vier Jahre. Vielleicht tauschen wir das Wort »schwierigste« aber lieber aus. Beschreiben wir es genauer gesagt demnach als; das komplizierteste Jahr. Das macht es nicht schöner oder besser, dafür aber zuversichtlicher. Denn das ist die spannende Energie des Jahres 2024, die Zuversicht! 

 

Eines lässt sich einfach nicht mehr kaschieren, der Teppich, unter den jahrzehntelang gekehrt wurde, wird dieses Jahr gründlich gelüftet. Früher hängte man die Teppiche draußen auf eine Stange und begann sie mit dem Teppichklopfer zu bearbeiten. Erst wurde der Teppich von der Rückseite kräftig ausgeklopft, um den tief liegenden Schmutz zu lösen. So wird es dieses Jahr allerorts immer wieder sinnbildlich geschehen. Das Ergebnis, der ganze Dreck aus Jahrzehnten Tritt in Erscheinung, er muss weg! Was aber auch bedeutet, dass die damit verbundenen Personen und deren damalige Entscheide in neuem Licht gesehen werden. Eine große Karriere nach der anderen wird deshalb ihren Glanz und ihren Einfluss verlieren. Manche davon sind im Nachhinein betrachtet so gut wie substanzlos. Aber nur zum Teil. Einige Entscheidungsträger werden in letzter Konsequenz zur Verantwortung gezogen, dies schonungslos. Und was macht die betroffene Bevölkerung, sie hat dafür Verständnis. Nicht für die Abgestraften, sondern für die Maßnahmen. Denn das ist es, was sie alle selbst über Jahrzehnte am eigenen Leib an ihren Arbeitsplätzen und andernorts erfahren und erlebt haben. Wer wie in der jüngsten Vergangenheit über die diversen Medien darüber jammert, wird nicht etwa Verständnis, sondern Spott und Hohn ernten. Schön ist dies nicht aber ehrlich. Es ist nicht so, dass die Menschen kein Mitleid hätten, aber wer hatte einst Mitleid mit ihnen? Wer solche Erfahrungen machte, hatte bitter mit den Folgen zu kämpfen und hat deshalb gelernt für sich selbst einzustehen.

 

Das 2024 ist ein Jahr der Rückkehr zu den guten alten Werten. Die neuen Werte sind die, die alten guten Werte wieder zu pflegen. Was nicht gleichbedeutend ist mit einer rückwärtsgewandten und konservativen Ideologie, im Gegenteil. Es ist ein Sortieren von Werten. Alles Neue, was in die Irre führte, wieder wegzulassen. Und jene von den alten Werten, die sich immer schon bewährten, wieder aufleben zu lassen. Eben klug zu handeln. Und dass in der Vergangenheit nicht alles schlecht war, liegt auf der Hand. In der Vergangenheit wurden durchaus gute Entscheidungen getroffen. Der Fehler war womöglich da und dort, dass Entscheide nicht in aller Konsequenz durchgezogen wurden. Es wurden Kompromisse gemacht und die daraus entstandenen Folgen waren das Schlechte an Ihnen. Kompromisse sind zwar eine gängige Friedensregelung aber meist nur mit kurzem Haltbarkeitsdatum. Viele davon haben Spätfolgen. Besonders politische Entscheide sind davon betroffen. Einige hohlen nun die damaligen Entscheidungsträger selbst wieder ein, wie ein Bumerang. Die Krux ist, dass visionäre Gedanken beinahe ausnahmslos kompromisslos sind. Es ist eine Eigenschaft von Visionen. Wer mit anderen zu hart ins Gericht fiel, muss nun am eigenen Leib spüren, was es mit ihnen damals gemacht hat. Sofern die jeweiligen Entscheidungsträger noch da sind. Ansonsten wird ihr Ansehen beschmutzt. Dies betrifft in einigen Fällen ganze Nationen. Wer zurück in die Geschichte schaut, wird darin erkennen, wer heute stark ist, ist morgen vielleicht schon wieder schwach und spielt nur noch eine Nebenrolle. So wird sich so manche Nation im Reigen der weltweiten Nationen, in den hintersten Reihen wieder finden und darüber verwundert die Augen reiben. 

 

In der Bibel steht geschrieben: »Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.« Dieser Bibelspruch wird sich im 2024 wie ein roter Faden durch das Jahr ziehen. Es betrifft Nationen, Regierungen, Parteien, Geschäftsführungen, Patriarchen, Prominenz, Royals, Freundschaften und Beziehungen. Nichts und niemand ist davon gefeit damit nicht in Berührung zu kommen.

Da bekanntlich alles seine zwei Seiten hat, bedeutet dies für die andere Seite, oder für die anderen. Sie werden im Regen stehen, keine Bange, im Glücksregen. Kennen sie das Märchen Frau Holle und die Figur der »Goldmarie«? Frau Holle bringt die hilfsbereite Marie zu einem großen Tor. Als sie hindurch schreitet, fällt ein Goldregen auf sie herab und bleibt an ihr hängen. Manchmal werden Märchen wahr, besonders im nächsten Jahr ist dies häufiger der Fall, als sonst. Jene die schon sehr lange im Schatten standen, von was oder wem auch immer, sie kommen endlich zum Zug. Sie alle sind die Gewinnerinnen des nächsten Jahres und es wird mehr davon geben als in einer Sportveranstaltung, in der nur immer der Beste/die Beste gewinnt. Nächstes Jahr gewinnen beinahe alle, die es ganz einfach schon längst verdient haben. Das hört sich an wie im Märchen, aber es wird Realität werden. Jeden einzelnen Tag des Jahres, werden wir von solchen Geschichten und Ereignissen hören. Dies sind die schönen Seiten eines ansonsten eher kniffligen Jahres.

 

Das nächste Jahr wird einige Menschen ins Rampenlicht stellen, die bislang unbeachtet blieben, leider zu Unrecht, denn aus vielen von ihnen werden große Persönlichkeiten. Entweder sie wurden jahrelang nicht ernst genommen oder einfach übergangen. Viele von ihnen waren prädestiniert dazu Dinge, Betriebe, Geschäftsleitungen, Regierungen oder auch wissenschaftliche Entscheide in die Hand zu nehmen und sie zu treffen. Dies hätte längst zu positiven Ergebnissen führen können, wenn man sie nur gelassen hätte. Es ist jedoch nie zu spät, falsche Entscheide neu zu überdenken, um zu anderen, besseren Ergebnissen zu kommen. Sind sie nun endlich an den entscheidenden Funktionen tätig, werden sie jede Menge bewegen. Auch dies ist eine Eigenschaft dieses Jahres. Wer sich dieser Art und Weise der Vernunft und des gesunden Menschenverstands im Jahr 2024 immer noch verschließt oder verweigert, jene werden in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ausgetauscht. Dies meist auf eine radikale und endgültige Weise. Viele Entscheidungsstrukturen konnten sich auf allen möglichen Ebenen, politisch, wirtschaftlich, aber auch zwischenmenschlich bislang über Jahrzehnte durch die Macht der Gewalt, durch Vetternwirtschaft, Intrigen, Machenschaften, Protektion und einer unerträglichen Ansammlung von Korruption künstlich an der Macht halten. Ihren Zusammenbruch werden wir im Jahr 2024 einer nach dem andern hautnah miterleben. Dies führt zu unglaublichen Transformationen an Führungspositionen aber auch an den Strukturen ganzer Organisationen, die weltweit operieren, davon sind auch einige Nationen betroffen.

 

Jene Persönlichkeiten, die unreflektiert, stur, unbescheiden und fehlgesteuert schon Jahre dogmatisch ihren Weg gehen, werden gnadenlos ausgewechselt. Sie werden weder lob noch Tadel ernten, sondern einfach nur Gleichgültigkeit. Was für jene Zeitgenossinnen die Höchststrafe ist. Dies führt jedoch zum Umdenken ganzer Parlamente, Staatenverbünde und Sportorganisationen, dies überall weltweit. Die Wirtschaft und große Führer namhafter Unternehmen werden ungläubig ihre Macht sukzessive verlieren, da hilft auch kein riesiges Vermögen. Ende 2024 werden wir in Teilen von einer neuen Weltordnung sprechen können. Wird sie zum Besseren führen, die Möglichkeit besteht durchaus.

 

Persönlich ist das neue Jahr für jede und jeden von uns anspruchsvoll aber auch voller neuer Chancen und Gelegenheiten. Dies auf ganz unterschiedlichem Parkett. Wer längst von der großen Liebe, oder eine Liebesvision oder einen Liebestraum hegt, wird im 2024 die Gelegenheit dazu erhalten diese Chance zu ergreifen. Aber sie hören es, Untätigkeit hilft nicht, auch störrisches Festhalten an althergebrachtem wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Das bedeutet, wenn Sie auf der Suche sind, hören sie endlich auf zu suchen und entscheiden Sie sich dazu zu finden. Die Chancen waren in den letzten vier Jahren noch nie so groß, das Glück endlich in diesem Jahr zu finden! Wichtig ist dabei, seine Taktik zu ändern und offen durch den Tag zu gehen. Den Blick nicht stetig auf dem Smartphone zu haben, sondern in Ihrer Umgebung. Nicht im Netz werden sie fündig, auch wenn das gewisse Anbieter gern hätten, sondern in ihrer gelebten Realität. Gehen Sie nicht suchenden Auges, sondern wachen Auges durchs Leben und nehmen sie die kleinen Zeichen um sich wahr. Denn darauf sollten Sie reagieren, das ist kein Geheimnis, sondern eine Möglichkeit. Vergessen Sie für einmal ihre Wunschvorstellungen und nehmen Sie an, was ihnen auf den Weg gelegt wird. Möglicherweise entspricht dies mehr Ihren Wünschen als ihr eigenes Wunschbild.

 

Das gilt generell für das Jahr 2024, Offenheit, Aufgeschlossenheit, Toleranz sind Eigenschaften, die, werden sie wirklich gelebt, sehr schnell ihren besonderen Zauber verbreiten. Damit werden Sie übers Jahr mit so mancher Überraschung belohnt. Besonders gegenüber sich selbst sollten sie sich wieder mehr öffnen. Scharren sie veraltete, verkrustete und antiquierte Ansichten von sich ab. Das Jahr 2024 ist auch die Zeit eines denkbaren persönlichen Neubeginns. Eines Aufbruchs in eine neue Lebensära, eine Aufbruchstimmung, die tatsächlich mit allen Konsequenzen lebensverändernd sein kann. Wenn sie alles richtig machen, aber wer ist dazu schon in der Lage, aber wenn sie wenigstens den Versuch dazu wagen, dann werden sie sich am Ende des Jahres in einer völlig neuen Lebenssituation wieder finden. Sein sie nicht überrascht, wenn es ihren Job, ja selbst ihren Wohnort betrifft.

 

Das neue Jahr ist dazu da, um umzudenken, um alte Denkmuster abzulegen und neue Visionen zu entwickeln. Das ist es, was in den letzten Jahren fehlte. Neue Ideen für eine smarte Zukunft aber vor allen Dingen für eine bessere Gegenwart. Dies betrifft besonders den Frieden auf der Welt. Wer sich bislang neuen Denkmodellen verschlossen hat, wird nun umdenken müssen oder er/sie wird dazu gezwungen. Das betrifft ganze Nationen. Es geht nicht an, dass wir alle die Demokratie und ihre Werte auf einen Sockel stellen und sie regelrecht anbeten, aber leben tun wir etwas anderes. Es gab durchaus Gesellschaften, die schon offener waren, wie die unsere. Gegenüber vielerlei Ansichten und gegenüber Andersdenkenden. Wer sich eine politische Farbe als Marke auf die Stirn pinselt und meint damit alles rechtfertigen zu können, läuft in die Irre. Sie werden in diesem Jahr eines Besseren belehrt. Mehr noch, solche dogmatische und erstarrte Polemik wird abgestraft, weil sie nicht zeitgemäß und schon gar nicht visionär ist. Sei es den Umgang mit anderen, mit Regeln, mit Anstand, Gerechtigkeit und der sogenannten politischen Korrektheit, die eigentlich oft eine Farce ist und nur Schwächen und Versäumnisse verschleiert.

 

Angezeigt sind Offenheit gegenüber anderem und anderen, was bedeutet, dass wir wieder zugänglicher werden für andere, andere Ideen und Meinungen. Auch wenn sie uns erst befremden, manchmal haben auch andere recht mit dem, was sie tun und was sie sagen, auch wenn die Schublade, aus der sie kommen, uns nicht passt. Am Ende zählt doch, ob die Äußerungen funktionieren und ob sie uns weiterbringen. Denn wenn wir es ehrlich betrachten, hat das Vergangene der letzten Jahrzehnte bis jetzt wirklich funktioniert? Wozu war es denn wirklich gut? Um die Macht zu erhalten. Um Dinge im eigenen Sinn zu beeinflussen zum Schaden der Allgemeinheit. Sind wir nicht an allen Ecken und Kanten letztlich gescheitert, gerade, weil wir am Alten festhielten? Viele sehen das so, aber die wenigsten von ihnen finden wirklich gehör. Weil noch immer die Arroganz der Macht regiert. Aber eines ist sicher ab dem Jahr 2024 herrschen oft andere, neue, visionärere und gerechtere Regeln. Aber die Welt wäre nicht die Welt, wäre alles schon perfekt, immerhin es ist ein guter Anfang, an den wir anknüpfen sollten.

 

Was macht die Natur? Nun eines ist sicher, ruhiger wird es die nächsten Jahre nicht mehr. Wir sollten daraus lernen, mit unserer Umwelt sorgfältig umzugehen. Allerdings nützt eine gewisse Scheinheiligkeit in den Diskussionen niemandem, schon gar nicht der Umwelt. Besonders jenen die meinen für das Klima zu kämpfen, sind nicht wirklich hilfreich mit ihren oft emotional, stur und beliebig geführten Aktionen. Dieses Verhalten schafft eine negative Grundstimmung in großen Bevölkerungskreisen, die eigentlich den Schutz der Umwelt durchaus ernst nehmen und bereit sind dafür auch etwas zu tun, aber eben nicht mit Repression, Erpressung und dem Zufügen von Schaden einzelner Personen. Dies sorgt für Unverständnis, Ablehnung und schadet somit der Sache mehr, als sie ihr hilft. Wir müssen lernen klug, umsichtig und mit Voraussicht etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, und zwar gemeinsam. Gegeneinander sind wir immer einer zu wenig! Und wir müssen lernen, dass gewiss der Mensch teilweise für die Umweltschäden verantwortlich ist, was die Wissenschaft auch belegt. Aber genauso müssen wir akzeptieren das wir nur eine Episode der Geschichte dieses Planeten sind. Schon große Kulturen, kämpften mit dem Phänomen Naturgewalten. Selbst Teile der Natur, ohne jeden Einfluss eines einzigen Menschen musste damit kämpfen und gingen unter für immer. Dies sind alles wissenschaftliche Fakten. Und keine Ankündigung einer Apokalypse, sondern die schlichte Realität, der wir uns stellen müssen. Den anderen Anteil hat die Natur, die über Jahrtausende hinweg sich wandelt. Die Forschung zeigt, dass frühere und größere Ereignisse immer wieder ebenso zu immensen Umweltkatastrophen geführt haben. Was wir nicht verstanden haben, dass wir unseren Anteil zur Katastrophe nur versuchen können zu mildern. Ob es uns gelingen wird, wird sich erst noch zeigen. Es ist durchaus möglich, dass wir durch die Wissenschaft es schaffen, den Trend in eine bessere Richtung zu schaffen. Die Arroganz, dass wir Menschen den Planeten im Griff haben, mit unseren Maßnahmen wirkt mit Verlaub etwas naiv. Aber Naivität hilft uns nicht weiter, sondern die richtigen Lösungen. Und dass wir endlich verstehen, nicht gegeneinander, sondern Miteinander dafür zu kämpfen. Wir müssen lernen das wir Gast sind, auf diesem Planeten und wir uns nach den Regeln des Gastgebers zu richten haben und nicht umgekehrt. Abgesehen davon ist die Forschung und damit die Wissenschaft auf gutem Weg einige Lösungsansätze herbeizuführen, die uns wirklich weiterbringen werden. Gefragt ist das nächste und die kommenden Jahre visionäres Gedankengut und damit neue Lösungsansätze und Ideen, die uns zuversichtlich in die Zukunft führen. Sinnvoll wäre, die Milliarden, die für Kriege drauf gehen in die Bekämpfung des Klimawandels zu stecken, auch so eine Utopie.

 

Einige von Ihnen die das Channeling des letzten Jahres, oder Channeling der vergangenen Jahre verfolgt haben, werden sich bestimmt die berechtigte Frage stellen, bis jetzt ist nicht viel neues dabei. Einiges davon war bereits in den letzten Jahren enthalten. Das mag sein, aber vieles ist eben immer noch nicht in der Form erledigt und entschieden, wie es letztlich sein soll. Der große Unterschied zu den letztjährigen Channeling ist der, dass sich der Ton, die Reaktionen und alle Folgen immer mehr verschärfen. Es findet sozusagen eine Zuspitzung von allem statt. Bildlich gesprochen, würde ich sagen, die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Auswege, Ausflüchte, Entschuldigungen, ein retour kriechen, Entscheide überstürzt zurückzunehmen, oder in Ansichten und gemachten Aussagen, oberflächlich zurückzurudern wird nun nicht mehr funktionieren. Es wird schier unmöglich, man muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben lernen, dies ultimativ. Das hat zur Folge, wer ein Amt oder eine Position innehat, die er/sie unbedingt haben wollte, muss nun mit deren Umständen umgehen. Denn die meisten dieser Aufgaben sind nicht zu einem glücklichen Zeitpunkt gewählt. Wer also aus Gier und Machterhalt handelte, wird dies bitter bereuen. Kompromisse, die aus Machtgelüsten entstanden sind, werden wie Glas zerbrechen. Eine ruhige Kugel schieben wo auch immer, wird nicht mehr akzeptiert werden, es führt unweigerlich zu harten Konsequenzen.

 

Kommen wir zum Jahresverlauf, ich mache wie immer darauf aufmerksam, dass sich die einzelnen Geschehnisse nur schwer auf Daten und Monate fixieren lassen. Also seien Sie nicht überrascht, wenn einzelne Punkte eher früher oder später im Jahr eintreffen und einige sich bis ins 2025 verschieben. Medien sind keine Wahrsager wir empfangen Informationen, das chronologische Einordnen ist schwierig, da hilft oft die Astrologie. Sie kann die Zeitpunkte meist sehr genau platzieren, aber deren Inhalte sind wiederum schwierig für Astrologen zu definieren. Also hilft es oft einen Blick auf beide Disziplinen zu werfen, um ein klareres Bild zu erhalten. So viel zur Vorgehensweise.

 

Der Januar beginnt nicht mit einem, sondern gleich mit zwei Paukenschlägen. Die Kriegsereignisse nehmen ihren unerwarteten Verlauf. Dies ruft die amerikanische Regierung auf den Plan und das Europäische Parlament ist gefordert. Zudem kommt ein neuer Konflikt erschwerend noch hinzu. Die Natur zeigt sich von ihrer rauen Seite. Es hat mit Feuer und Eis gleichzeitig zu tun. Und beiden ist der Mensch nur bedingt gewappnet. Die Herausforderungen sind einfach zu groß.

 

Im Februar eskaliert aus verschiedenen Gründen politischer Zwist. Es gibt in einigen Ländern ein richtiges Parteien Gezanke. Und was benötigen die Menschen? Vernünftige und gute Entscheidungen und vor allem Lösungen. Doch die Politik streitet lieber mit sich selbst. Was zu einem erstaunlichen Meinungswandel in bestimmten Bevölkerungsgruppen führen wird. Zudem macht ein terroristischer Anschlag nun Schlagzeilen, die Grausamkeit der Bilder sorgt weltweit für entsetzen. Der Ruf nach neuen Regeln und Gesetzen wird immer lauter und unüberhörbarer.

 

Im März wird ein Land und dessen politische Führung abgestraft dies aus einer Richtung, die niemand für wahrscheinlich hielt. Politisch wird eine Regierung und ihr Totalversagen zu reden geben und dies weltweit. Zudem wird ein Attentat auf eine prominente Persönlichkeit die Menschen beschäftigen. Weltweit kämpfen ganze Nationen mit den diversen Anschlägen, es führt zu großen Unruhen in der Bevölkerung. Zudem machen Schlagzeilen die Runde, die weite Kreise der Bevölkerung verstören. Es scheint, wie wenn die Welt der Schönen, reichen und berühmten, völlig am Rad dreht. Der Graben zwischen ihnen und dem Rest der Welt wird immer größer. Warum auch immer nehmen An- und Übergriffe auf diese Gruppe Menschen immer mehr zu.

 

Man sagt; der April macht, was er will, meist ist damit das Wetter gemeint und für dieses Jahr trifft dies zu wie in keinem anderen. Das Wetter schlägt ungeheuerliche Kapriolen. Dies führt zum Teil im Süden Europas, aber auch in Großbritannien und Norddeutschland zu chaotischen Verhältnissen. Aber auch im Süden Nordamerikas gibt es große Probleme mit der Natur. Italien kämpft mit einer ganz anderen Kategorie von Naturkatastrophen, die Situation im Süden Italiens spitzt sich zu. Die Lage sieht prekär aus und ihr Verlauf ist sehr unsicher zu diesem Zeitpunkt.

 

Der Wonnemonat Mai hat dieses Jahr mit seinem synonym wenig gemein. Zwei verfeindete Staaten machen nun keine halben Sachen mehr. Im Gegenteil es werden Fakten geschaffen. Dies mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Welt ist in Schockstarre! Wären da für einmal nicht äußerst gute Neuigkeiten aus der Wissenschaft zu verkünden. Ergebnisse, die unsere Welt verändern können und den Menschen eine große Hilfe sind. Ein prominenter oder ein Star macht negative Schlagzeilen, ein riesiger Skandal, der traurigen Art. Eine Revolution, die schon lange brodelt, flackert in ungeheurem Masse wieder auf. Entzündet durch einen unmenschlichen Vorfall, der die Welt erneut schockiert. Dieses Mal ist der Wille der Revolutionäre nicht mehr aufzuhalten. Die Unterdrücker flüchten ins Exil aber wohin? Einige Länder verweigern ihnen die Aufnahme. Diese die solche Machthaber aufnehmen, fallen dadurch bei der Weltgemeinschaft in Ungnade und kämpfen mit den Folgen.

 

Der Juni bringt, worauf alle so lange gehofft haben, Frieden, wenigstens teilweise! Doch leider nur in einem Konflikt aber immerhin. Dafür eskaliert in einem anderen Konflikt die Lage immer weiter. Zudem hat der Sommer kaum begonnen, schon beginnen die ersten riesigen Waldbrände. Die Schäden sind verheerend. Unsere Wälder passen nicht mehr zu unserem Klima oder umgekehrt, es ist dringend Handlungsbedarf. Eine Hochzeit macht Furore, eine Ehe wird geschmiedet, an die niemand so richtig glaubt. Gleichzeitig wird eine Ehe geschieden, an die niemand mehr glaubte. Eine langersehnte Versöhnung liegt in der Luft, bis es so weit ist, kann es noch dauern. Zuviel Geschirr wurde zerschlagen.

 

Im Juli beruhigt sich alles etwas, dies allerdings nur vordergründig. Im Hintergrund werden vergiftete Allianzen geschmiedet. Wie sich aber erst später herausstellen wird. Politische Allianzen, die zu einem grundlegenden Wandel führen werden. Aber wer seine Hausaufgaben über Jahre oder gar Jahrzehnte nicht erledigt muss mit den Konsequenzen leben. Da hilft auch ein oberflächliches Entsetzen nicht, die Dinge nehmen ihren fraglichen Verlauf. Der Sport macht immer wieder und erneut unschöne Schlagzeilen, eigentlich sollten Ende Monat die olympischen Spiele in Frankreich beginnen. Das tun sie auch, aber unter erschwerten Bedingungen. Es sollte ein offenes Sportfest für alle sein. Wird es aber nur in Teilen. Die gesamte Organisation kämpft mit einem Anschlag an einem Ort, an dem er einfach nicht erwartet wird. Nach der Olympiade 1972 in München wird auch diese Olympiade negativ in die Sport-Geschichte eingehen.

 

Der August lässt uns eine kleine Verschnaufpause, um unsere Wunden zu pflegen. Damit wir für das große Jahresfinale gerüstet sind. Allmählich beruhigen sich die diversen politischen Lager. Die Gegner machen sich Zugeständnisse, was zu einem überraschenden Friedensvorschlag für einen Konflikt führt. Eine politische Führung aus unerwarteter Seite trägt entscheidend zu einem Friedensgespräch bei. Alles bangt an einer Konferenz, ob sich die verfeindeten Seiten die Hand reichen oder eben nicht, alles hängt an einem seidenen Faden. Den Ausschlag gibt eine umstrittene politische Persönlichkeit.

 

Im September trauert eine Nation überraschend um ihren verstorbenen Führer. Es entsteht ein politisches Vakuum in dem Land. Was politische Kreise ausnützen, um die Macht an sich zu reißen. Revolutionäre Verhältnisse sind die Folge. Das Ausland will und darf sich nicht einmischen. Was nun? Die bange Frage ist, was bedeutet es für die Bevölkerung. Die Lösung des Problems wird sich über das nächste Jahr hinausziehen. Die Zustände im Land werden regional prekär. Die Welt schaut tatenlos zu, weil sie zuschauen muss! Und wieder kündigt ein König/Königin seinen Rücktritt an. Dies kommt von außen betrachtet überraschend, aber es ist längst so geplant und organisiert. Die Machtverhältnisse für die Zukunft sind geklärt.

 

Der Oktober ist bekanntlich der Erntemonat, was in keinem Jahr mehr zutrifft. Im übertragenen Sinn, es kommen endlich viele angedachte Ideen, Pläne und auch Gründungen von neuen Organisationen zum Ziel. Ein richtiger visionärer Schub macht sich überall breit. Es ist, wie wenn überall einzelne Puzzleteile endlich zusammengefügt werden können und auch passen. So viel Fortschritt gab es in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten nie und jetzt geschieht es in wenigen Wochen. Eine Frau macht weltweit Furore, es ist nicht klar, in welchem Bereich sie sich bewegt, Kunst Kultur oder Politik, das mag daran liegen, dass sie möglicherweise aus der Kultur kommt, sich aber jetzt politisch bewegt und mit ihrem Auftreten viel Aufmerksamkeit erhält.

 

Der November wird einer der frostigsten der letzten Jahrzehnte. Das führt wiederum zu chaotischen Straßenverhältnissen und einigen Versorgungsengpässen. Zwei Kriegsparteien stoßen vehement aufeinander. Die Staatengemeinschaft muss eingreifen und dem Wahnsinn einen Riegel schieben. Dies mit einem Ultimatum was von beiden Kriegsparteien auf völliges Unverständnis stößt. Dies führt zu einem regelrechten Verhandlungsmarathon. Die Welt schaut staunend zu. Die Medizin sorgt für einen richtigen Knaller, eine Entdeckung, auf die die Menschheit schon lange wartet, macht Furore.

 

Im Dezember verlässt ein großer Religionsführer überraschend seinen Stuhl. Dafür gibt es endlich versöhnlichere Töne von einer Kriegsfront, ein Frieden oder zumindest Waffenstillstand und Verhandlungen stehen im Raum. Und sie werden zum Erfolg führen. Die Menschen sind weltweit kriegsmüde. Müde von Krankheit, Hunger, Flucht und Not.

 

Viele Ereignisse hinterlassen uns mit Staunen zurück, vieles ist völlig anders verlaufen, als wir es uns jemals vorstellen konnten. Viel mehr, als wir Anfang Jahr dachten, hat sich zum Guten gewendet. Die Natur hat uns ihren Meister gezeigt und uns deutlich zu verstehen gegeben, wer das Sagen hat, wir Menschen sind es nicht. Zwei Friedensverträge in einem Jahr ist doch eine gute Bilanz, wenn man die letzten Jahre betrachtet. Und eines ist wichtig zu wissen, das, was auf der Welt geschieht ob politisch, wirtschaftlich oder die Natur uns beschert, ist das Eine. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Dinge in Teilen uns persönlich auch betreffen. Aber was im nächsten Jahr mit Ihnen und ihrem Leben ganz persönlich geschieht, ist auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Wichtig ist zu wissen das, was hinter uns liegt, ist das große Finale eines vier Jahreszyklus, der sich endlich nun zum Ende neigt. Ihr privates Glück hat dieses Jahr bestimmt noch die einen oder anderen Höhen und Tiefen zu durchschreiten. Alles, was bislang von Ihnen noch nicht abgearbeitet wurde, wird dieses Jahr noch auf Sie zukommen und solange keine Ruhe geben, bis es erledigt ist. Eines ist sicher, Sie werden nicht darum herumkommen. Dieses Jahr für Sie wichtige Entscheide, wenn Sie sie noch nicht getroffen haben, endlich zu treffen. Dann, erst dann herrscht Frieden und Ruhe und dies ist diese Anstrengung wert.

 

Vieles, was privat, und in der Familie unerledigt ist, will 2024 erledigt werden, ein für alle Mal. Beziehungen, die einfach nicht funktionieren werden in diesem Jahr endgültig zerbrechen. Dies zu Ihrem Glück! Glauben Sie mir im nächsten Jahr, wartet das neue Glück schon vor der Tür, wenn auch nicht gleich am 1. Januar. Wollten Sie schon lange einen Arbeitswechsel vornehmen oder die Stelle, den Arbeitgeber verändern dann tun sie es noch im Jahr 2024. Denn alles, was Sie in diesem Jahr noch erledigen, ist zu ihrem Wohl und wird meist von Erfolg gekrönt sein. Wenn Sie mit Freunden, die Sie nur benutzen oder manipulieren, brechen möchten, dann ist es in diesem Jahr der perfekte Zeitpunkt. Im Jahr 2024 gestalten Sie den Aufbruch zu neuen Ufern, neuem Glück, neuen Zielen oder Sie treffen den Entscheid sich endgültig zurückzuziehen. Man könnte auch sagen, sie gehen Ihren eigenen und selbst gewählten Weg, endlich! Womöglich realisieren Sie ihren lang gehegten Traum. Träume sind dazu da, sie in die Realität umzusetzen. Fehlte ihnen bislang der Mut, dann werden Sie in diesem Jahr indirekt dazu geschubst, mutig zu sein. Für sich und Ihr zukünftiges Leben. Besser kann ein Jahr nicht enden, indem sie das Fundament für Ihre andere, neue Zukunft legen. Was das neue Jahr betrifft, lassen Sie sich von der neuen Ära überraschen, viel Gutes, viel Schönes wartet auf uns alle und endlich wieder mehr Lebensqualität in vielen Bereichen. Wir haben das große Elend hinter uns, endlich sind die Jahre des Verzichts, der Angst und der viel zu vielen Sorgen und die vier Jahre des Darbens vorbei. Eines dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen, so wie dieser Jahreszyklus sich zum negativen aufgebaut hat, baut er sich zum Guten auch wieder auf und das benötigt Zeit. Natürlich wird es nach dem 2024 wesentlich besser, weil ganz andere Energien im Spiel sind. Doch bis diese so richtig Wirkungen zeigen, dauert es ein, zwei Jahre, bis wir sie auch spüren und so richtig wahrnehmen können. Es gibt diesen berüchtigten on/off Schalter leider nicht. Dafür aber eine gesunde Tendenz in die richtige Richtung. So wird es ein »normales« Jahr, wie wir uns das Vorstellen ohne jede Woche eine Hiobsbotschaft zu erhalten, erst ab 2027 geben. Aber was ist in einer Welt wie dieser schon »normal«? Wir alle oder zumindest die meisten Menschen wünschen sich doch für ihre und unser aller Zukunft wohl am meisten das eine, Frieden! Eine Welt ohne Zwist und Kriege. Mag sein, das ist eine Utopie aber eine wunderschöne Utopie. Ein Zukunftstraum, für den es sich lohnt einzustehen, jeden einzelnen Tag, jede und jeder von uns, im Kleinen wie im ganz großen, jetzt und im neuen Jahr. Weniger dafür zu kämpfen, aber umso mehr dafür einzustehen, mit allem, was wir tun und denken. Aber jede und jeder auf seine ganz persönliche Weise und in Freiheit, speziell in Gedankenfreiheit und Meinungsfreiheit wie es in Demokratien üblich ist.

 

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